Tyrann Brutaler Willkürherrscher. Tyrannei Tyrannis Zwingherrschaft: Perbedaan revisi

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<br> Wir importieren mehrmals pro Woche frische Trüffel direkt aus den Herkunftsländern Italien, Frankreich und Spanien. Ein Kilogramm weiße Trüffel - Albatrüffel (Tuber magnatum) kostet bis zu 9000 Euro, der schwarze Périgordtrüffel (Tuber melanosporum) kostet bis zu 2000 € pro Kilo, der schwarze Burgundertrüffel (Tuber uncinatum) hat einen Kilopreis von bis zu 1000 €, der Sommertrüffel (Tuber aestivum) bis zu 400€ und der Bianchettitrüffel (Tuber borchii) bis zu 400 € pro Kilogramm. Kinder und Damen der Gesellschaft streuen weiße Nelken, seine Lieblingsblume. Die visuelle Auswertung besteht aus drei Aspekten: Schätzung der Unversehrtheit des Fruchtkörpers, weil eine beschädigte Frucht früher verderben kann; Auswertung des Sauberkeitsgrads, weil jeder Bodenrest nicht nur das Aussehen mindert, sondern auch Unvollkommenheiten verraten kann - und zuletzt natürlich die ästhetische Schönheit des Exemplars. Weil ein Teil der Führung draussen stattfindet, nehmen Sie bitte einen Regenschutz mit. Vollkommen einverstanden mit Herrn Direktor Gruner bin ich wieder in der von ihm vorgeschlagenen Benennung der Federzeichnung: „Herkules mit der Keule", die er dem Baldasare Peruzzi zuschreibt.<br><br><br> Zu den Zeichnungen der Spätzeit des B. Peruzzi zähle ich unter andern auch den schönen Karton in der Nationalgalerie der Akademie in London, worauf die Anbetung der Könige dargestellt ist. Gegen meinen Vorsatz, die von mir für falsch gehaltenen Zeichnungen unerwähnt zu übergehen, möchte ich hier auf die getuschte Federzeichnung aufmerksam machen, welche den todten Johanneskopf auf einem Präsentirteller darstellt und von Herrn Gruner keinem andern Meister zugemuthet wird als Lionardo da Vinci; in der That eine etwas boshafte Profanation des ehrwürdigen Mannes! Hier finden wir mehrere dem Raffael Sanzio zugeschriebene Handzeichnungen, von denen vor allen andern die werthvolle Federzeichnung zur Randverzierung eines Bronzetellers unsere ganze Aufmerksamkeit verdient. Auch die andere hellgetuschte Federzeichnung mit dem zum Tode verurtheilten Heiligen scheint mir die Hand des Paolo Caliari zu verrathen. Etwas verrieben, wiewohl echt und interessant, erscheint mir die Schwarzkreidezeichnung des Luca Signorelli auf braunröthlich grundirtem Papiere. Statt in täglich zu wechselndes Küchenpapier gewickelt können die Trüffeln auch in ein Schraubglas gegeben werden, das mit etwas Reis gefüllt ist. Aber es gibt Alternativen, die ein zumindest ähnliches Geschmackserlebnis liefern können. Welche Begriffe muß man sich doch im Dresdner Kupferstichkabinet von Lionardo da Vinci machen, um solche erbärmliche Spielereien aus dem Ende des 17. Jahrhunderts demselben aufbürden zu können.<br><br><br> 30) in der Dresdner Galerie. Es sind dieß Studien zur Figur von Johannes dem Täufer, mit der Feder, Tusche und dem Gips ausgeführt (No. Diese schöne, für den Meister sehr charakteristische Studie ist in Schwarzkreide ausgeführt und mit Gips gehöht. Es ist also eine Studie nach der Natur, ein s. g. Diese Zeichnungen gehörten einst dem Mariette. Diese Mappe enthält mehrere echte Zeichnungen der Genueser Benedetto Castiglione, idyllische Scenen, und des Luca Cambiaso (No. Es sind vier Studien des nackten männlichen Körpers in verschiedenen Stellungen. Täusche ich mich nicht, so sind dies Studien zum jüngsten Gerichte im Dom von Orvieto. Ich wage nicht zu entscheiden, ob die gute Perspektivzeichnung von einer Stadtgasse wirklich dem Pier della Francesca, oder aber dem Frate Carnevali oder auch dem Melozzo da Forli zuzuschreiben sei (No. „Sitzende Madonna mit dem Christkinde, rechts neben ihr die h. Elisabeth mit dem kleinen Johannes, links ein Engel." Diese gute Röthelzeichnung (No. Ich mag dabei Irrthümer begangen haben, das will ich nicht in Abrede stellen, denn zu solcher Aufgabe reicht eben der gute Wille allein nicht aus; einige meiner Correkturen dürften jedoch die Probe der Zeit aushalten. Die andern bedeutenderen Gemälde, die im Hübner’schen Kataloge der römischen Schule beigezählt werden, wie die unter den Nummern 79, 80 und 84, habe ich schon bei Besprechung der bolognesisch-ferraresischen Malerschule, zu der dieselben meiner Ansicht nach gehören, berührt.<br><br><br> Meiner Ansicht nach gehört dieselbe der Schule von Perugia an und erinnert an Fiorenzo di Lorenzo. Dieselbe stellt eine befestigte Stadt auf einer Flußinsel dar; am Strande des Flusses zwei Männer mit Hellebarden auf dem Flusse mehrere Schiffe (No. Dieselbe stellt den h. Stephanus aufrecht dar, hinter ihm die h. Katharina knieend (No. Trüffelomelett: Fügen Sie ganze eingelegte Trüffel in dünnen Scheiben zu einem Omelett hinzu, um ihm ein reichhaltiges und aromatisches Aroma zu verleihen. Dagegen vermag ich nicht mit ihm in der folgenden Röthelzeichnung (No. Seinem Kataloge geschieht dadurch gewiß kein Abbruch, wäre es ja nur thöricht, wollte ich der Hoffnung mich hingeben, daß die Mehrzahl der von mir vorgeschlagenen Berichtigungen in Dresden Beherzigung finden sollten. Auch räume ich Herrn Hübner schon zum Voraus gerne ein, daß in meinen Urtheilen nicht alles reines Gold sein dürfte. Aber das ist alles, was in diesem Schranke mir von einiger Bedeutung zu sein erschien.<br>
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<br> Sie gilt als der Diamant unter den schwarzen Trüffeln und ist Trüffellegende Nr. 2. Gefunden wird sie in Frankreich, Spanien und Italien, ursprünglich in der französischen Region Périgord. Die Schaumweine mit Trüffeln sind ein weiches und schmackhaftes Gewürz mit Trüffeln, das Weißweinessig und schwarzen Sommertrüffel perfekt kombiniert (im Inneren des Produkts befinden sich kleine Trüffelflocken). Nimm eine gebratene Kalkune oder Hüner, und haue selbige in gute kleine Stücken, darnach lege solche in eine Castrull mit ein wenig gerieben Brod, Salz, gestossenen Pfeffer, Butter, und eine zerschnittene Zwiebel, giesse auch eine Kelle voll, oder etwas mehr, Wasser darauf, und lasse es kochen, bis die Sauce eben wird und einen guten Geschmack bekommt, alsdenn kann es angerichtet werden. Bey dem ersten Aufkochen schäume es gut; hernach thue dazu Zwiebel, Basilika, Petersilie, Salz, Pfeffer und Ingber. Wenn alles mit einander kalt ist, so stecke die Stücken in guter Ordnung auf kleine silberne Vogelspiesse, tunke sie in die Sauce und wälze sie hernach in geriebenen Brod; binde selbige am Bratspieß, und lasse sie bey einem starken Feuer eine gute gelbbraune Farbe bekommen; fülle aber nichts über. Spitze vom Flügel, hinter auf dem Rücken, und lege in dem einen die Leber, und in dem andern den Magen, worin erstlich einige Ruten tief eingeschnitten sind; die Käulen schiebe aufwärts, drücke sie gegen den Rücken, und befestige sie mit einen Sticken, allein mache es so, daß die Brust rund wird; will man sie weis gebraten haben, so befestige beschmiertes Papier darüber, und begiesse selbige zum öftern mit Butter; ist es ein alter kalkunscher Hahn, so kann er 2 Stunde am Feuer braten, aber sonst braucht es nicht so lange zu seyn.<br><br><br> Wenn die Kapaunen gereiniget sind, so fülle sie mit rohe Austern, die mit gerieben Weisbrod, ein wenig Muscatenblumen, Pfeffer und Butter vermengt sind; hernach nehe sie wieder zusammen, und brate sie am Spieß; begiesse sie zum öftern mit Butter, und wenn sie angerichtet werden, so giesse die Butter unten in die Schüssel. Dem Märzschnee wird eine besondere Heilkraft zugeschrieben; wenn man sich mit demselben wäscht, „vergehen Warzen und Leberflecke", die Haut wird weich und zart und selbst die Sommersprossen sollen verschwinden. Die Haut ist dunkelbraun bis schwarz und mit pyramidenartigen Warzen versehen. Wenn die Küchlein gereiniget sind, so schneide sie mitten von einander, oder falls sie klein sind, so lasse sie ganz, mache sie aber sehr platt; hernach lasse selbige nur im Wasser aufkochen, und schäume sie gut, wenn dieses geschehen, so nimm sie aus der Suppe, lege dieselben schichtweise in eine Castrull mit viel gepflückten Petersillen-Blättern, ein wenig Muscatenblumen, Pfeffer, Salz, ein gut Theil Butter und gerieben Brod; fülle die Suppe darauf und laß es zugedeckt kochen, bis die Küchlein mürbe sind, so kann es angerichtet werden. Suppe eben wird, alsdann laß es zugedeckt kochen, bis die Hüner mürbe sind, nimm sie heraus, siebe die Suppe durch den Durchschlag, setze zugleich mit den Hünern ein gut theil frische Austern, Salz, Pfeffer und ein wenig Muskatenblum, wieder auf dem Feuer, und wenn die Austern genug gekocht sind, so kan es angerichtet werden.<br><br><br> Mache die Hüner ordentlich zurecht und schmore sie nachgehends in Butter, bis sie gelbbraun werden, giesse hernach aufgekochtes Wasser darauf, doch nicht mehr als daß es nur überstehet; darauf koche sie zugedeckt mit Rosmarin, Petersilie und Salz, bis sie vollkommen gekocht sind: Lege in einer Saucen Pfanne ein Stück Butter und Mehl und lasse es ein wenig zusammen schmoren; die Suppe von den Hünern siebe durch, auch nimm etwas von dem Fett; dieses giesse zu der Butter im Tiegel, und laß es zugleich mit gerieben Merrättig kochen. Das hat Gründe. Tatsächlich ist das, was in einigen Läden zärtlich auf Reis gebettet liegt, schon lange sein Geld nicht mehr wert. Wenn ein junges Huhn gut gereiniget ist, so haue etwas mehr als den halben Hals und die Beine bis an das Gelenke ab, den Brustknochen drücke nieder, den Magen und die Leber befestige zwischen den Flügeln. Bei weißen Exemplaren sollten Sie aber lediglich zwei bis sechs Tage ins Auge fassen.<br><br><br> Wer Lust hat, seine „Komfortzone" zu verlassen und in der Küche zu experimentieren, ohne Gefahr zu laufen, Trüffel zu vergeuden, braucht keine Angst zu haben: Es gibt Rezepte, die zwar ungewöhnlich erscheinen, aber absolut überzeugend sind. Schneide kleine Küchlein der Länge nach von einander, klopfe sie gut, und lege sie in aufgekocht und etwas gesaltzenes Wasser, nimm sie aber bald wieder heraus, und lasse sie auf einem leinen Tuch trocken werden; rühre nachgehends Citronsaft, gerieben Brod, geschmolzene Butter, gehackten Petersilie, gehackte Sardellen, ein wenig Muskatenblum und Pfeffer gut zusammen, nimm alsdann grosse stücken rein Papier, bestreiche es mit der obenstehenden Vermischung, und wickele es recht fest um ein jedes halbe von denen Küchlein, brate sie auf der Rost, wende es aber um, damit sie auf beyden Seiten gebraten werden, und hernach richte sie warm auf einer gebrochenen Serviette an. Hierzu habe in einer Schale die folgende Sauce fertig, welche von gebraunter Butter und Mehl, ein wenig Couli oder Fleisch-Suppe, fein gehackte Zwibeln und Sardellen gemacht wird. Haue von einer Kalkune die Flügel, und fülle Fisch-Farce mit Austern vermengt, da, wo der Kropf gesessen, imgleichen bey den Lenden zwischen Haut und Fleisch, hinein, spile sie gut auf, und brate sie nachgehends am Spieß.<br>

Revisi terkini pada 11 November 2024 08.43


Sie gilt als der Diamant unter den schwarzen Trüffeln und ist Trüffellegende Nr. 2. Gefunden wird sie in Frankreich, Spanien und Italien, ursprünglich in der französischen Region Périgord. Die Schaumweine mit Trüffeln sind ein weiches und schmackhaftes Gewürz mit Trüffeln, das Weißweinessig und schwarzen Sommertrüffel perfekt kombiniert (im Inneren des Produkts befinden sich kleine Trüffelflocken). Nimm eine gebratene Kalkune oder Hüner, und haue selbige in gute kleine Stücken, darnach lege solche in eine Castrull mit ein wenig gerieben Brod, Salz, gestossenen Pfeffer, Butter, und eine zerschnittene Zwiebel, giesse auch eine Kelle voll, oder etwas mehr, Wasser darauf, und lasse es kochen, bis die Sauce eben wird und einen guten Geschmack bekommt, alsdenn kann es angerichtet werden. Bey dem ersten Aufkochen schäume es gut; hernach thue dazu Zwiebel, Basilika, Petersilie, Salz, Pfeffer und Ingber. Wenn alles mit einander kalt ist, so stecke die Stücken in guter Ordnung auf kleine silberne Vogelspiesse, tunke sie in die Sauce und wälze sie hernach in geriebenen Brod; binde selbige am Bratspieß, und lasse sie bey einem starken Feuer eine gute gelbbraune Farbe bekommen; fülle aber nichts über. Spitze vom Flügel, hinter auf dem Rücken, und lege in dem einen die Leber, und in dem andern den Magen, worin erstlich einige Ruten tief eingeschnitten sind; die Käulen schiebe aufwärts, drücke sie gegen den Rücken, und befestige sie mit einen Sticken, allein mache es so, daß die Brust rund wird; will man sie weis gebraten haben, so befestige beschmiertes Papier darüber, und begiesse selbige zum öftern mit Butter; ist es ein alter kalkunscher Hahn, so kann er 2 Stunde am Feuer braten, aber sonst braucht es nicht so lange zu seyn.


Wenn die Kapaunen gereiniget sind, so fülle sie mit rohe Austern, die mit gerieben Weisbrod, ein wenig Muscatenblumen, Pfeffer und Butter vermengt sind; hernach nehe sie wieder zusammen, und brate sie am Spieß; begiesse sie zum öftern mit Butter, und wenn sie angerichtet werden, so giesse die Butter unten in die Schüssel. Dem Märzschnee wird eine besondere Heilkraft zugeschrieben; wenn man sich mit demselben wäscht, „vergehen Warzen und Leberflecke", die Haut wird weich und zart und selbst die Sommersprossen sollen verschwinden. Die Haut ist dunkelbraun bis schwarz und mit pyramidenartigen Warzen versehen. Wenn die Küchlein gereiniget sind, so schneide sie mitten von einander, oder falls sie klein sind, so lasse sie ganz, mache sie aber sehr platt; hernach lasse selbige nur im Wasser aufkochen, und schäume sie gut, wenn dieses geschehen, so nimm sie aus der Suppe, lege dieselben schichtweise in eine Castrull mit viel gepflückten Petersillen-Blättern, ein wenig Muscatenblumen, Pfeffer, Salz, ein gut Theil Butter und gerieben Brod; fülle die Suppe darauf und laß es zugedeckt kochen, bis die Küchlein mürbe sind, so kann es angerichtet werden. Suppe eben wird, alsdann laß es zugedeckt kochen, bis die Hüner mürbe sind, nimm sie heraus, siebe die Suppe durch den Durchschlag, setze zugleich mit den Hünern ein gut theil frische Austern, Salz, Pfeffer und ein wenig Muskatenblum, wieder auf dem Feuer, und wenn die Austern genug gekocht sind, so kan es angerichtet werden.


Mache die Hüner ordentlich zurecht und schmore sie nachgehends in Butter, bis sie gelbbraun werden, giesse hernach aufgekochtes Wasser darauf, doch nicht mehr als daß es nur überstehet; darauf koche sie zugedeckt mit Rosmarin, Petersilie und Salz, bis sie vollkommen gekocht sind: Lege in einer Saucen Pfanne ein Stück Butter und Mehl und lasse es ein wenig zusammen schmoren; die Suppe von den Hünern siebe durch, auch nimm etwas von dem Fett; dieses giesse zu der Butter im Tiegel, und laß es zugleich mit gerieben Merrättig kochen. Das hat Gründe. Tatsächlich ist das, was in einigen Läden zärtlich auf Reis gebettet liegt, schon lange sein Geld nicht mehr wert. Wenn ein junges Huhn gut gereiniget ist, so haue etwas mehr als den halben Hals und die Beine bis an das Gelenke ab, den Brustknochen drücke nieder, den Magen und die Leber befestige zwischen den Flügeln. Bei weißen Exemplaren sollten Sie aber lediglich zwei bis sechs Tage ins Auge fassen.


Wer Lust hat, seine „Komfortzone" zu verlassen und in der Küche zu experimentieren, ohne Gefahr zu laufen, Trüffel zu vergeuden, braucht keine Angst zu haben: Es gibt Rezepte, die zwar ungewöhnlich erscheinen, aber absolut überzeugend sind. Schneide kleine Küchlein der Länge nach von einander, klopfe sie gut, und lege sie in aufgekocht und etwas gesaltzenes Wasser, nimm sie aber bald wieder heraus, und lasse sie auf einem leinen Tuch trocken werden; rühre nachgehends Citronsaft, gerieben Brod, geschmolzene Butter, gehackten Petersilie, gehackte Sardellen, ein wenig Muskatenblum und Pfeffer gut zusammen, nimm alsdann grosse stücken rein Papier, bestreiche es mit der obenstehenden Vermischung, und wickele es recht fest um ein jedes halbe von denen Küchlein, brate sie auf der Rost, wende es aber um, damit sie auf beyden Seiten gebraten werden, und hernach richte sie warm auf einer gebrochenen Serviette an. Hierzu habe in einer Schale die folgende Sauce fertig, welche von gebraunter Butter und Mehl, ein wenig Couli oder Fleisch-Suppe, fein gehackte Zwibeln und Sardellen gemacht wird. Haue von einer Kalkune die Flügel, und fülle Fisch-Farce mit Austern vermengt, da, wo der Kropf gesessen, imgleichen bey den Lenden zwischen Haut und Fleisch, hinein, spile sie gut auf, und brate sie nachgehends am Spieß.