Und Bin Ich Nicht Der Schwache: Perbedaan revisi

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<br> Gleichzeitig ist sehr einfach, weisse Trüffel in der Küche zu verwenden. „Sie ist in der Küche und kocht den Thee". Schmecken Sie den Unterschied und verwandeln Sie Ihre Küche in ein mit Michelin-Sternen ausgezeichnetes Restaurant. Als die Zwerge diese im Korb heimtragen müssen, und sie allein ist, steckt sie sich in das Blut und dann in die Federn und stellt einen Wisch mit ihren Kleidern angethan bei den Herd. Das unauslöschbare Blut kommt auch in einer Erzählung der Gesta Romanorum vor, einer Mutter fallen vier Tropfen Blut ihres unschuldigen, von ihr gemordeten Kindes auf die Hand, welche nicht fortzubringen sind, so daß sie beständig einen Handschuh trägt. Ebenso begegnet sie Bären, welche dieselbe Frage thun, endlich auch den zurückkehrenden Zwergen, die sie nicht erkennen. Sie gibt allen dieselbe Antwort. Dieselbe Fabel, jedoch mit eigenthümlichen Abweichungen (worunter die beste, daß nicht der Vater, sondern das neugeborene Kind selbst die Doctorgabe empfängt), erzählt Prätorius im Glückstopf (1669) S. 147-149). Bei Pröhle Kinderm.<br><br><br> Dem Bauer gelingts damit, aber zuletzt holt der Tod seinen Gevatter selbst. Nr. 13. Nach einer Erzählung aus dem Odenwald in Wolfs Hausmärchen S. 365 überlistet der Arzt den Tod. Der Tod und der Teufel sind die bösen Gottheiten und beide nur eine wie die Hölle die Unterwelt und das Todtenreich, daher im Märchen vom Schmied auch beide nach einander auftreten. Er schreckt Spieler die ausrufen „der Teufel soll mich holen! „Der Morgenstern schimmert schon auf den Lanzenspitzen deiner Krieger. Noch andere hierher gehörige Sagen sind folgende, einer war so dünnes Leibes daß er durch ein Nadelöhr springen konnte. Nach Erzählungen aus den Maingegenden, dem Hessischen und Paderbörnischen, die sich gegenseitig ergänzen; eine Fortsetzung oder eigene Verbindung der einzelnen hierher gehörigen Sagen enthält das Märchen vom Daumsdick (Nr. 37). Bei Pröhle Kinderm. Nach zwei Erzählungen aus Hessen. Von Marco Basaïti, dem Schüler und Gehülfen des Alvise Vivarini, als welchen der Katalog ihn sehr richtig bezeichnet, finden wir in dieser Galerie zwei Werke: „die Klage um den Leichnam Christi" (No. Chronik (S. 307. 308), wo von den Soldaten des Kaisers Adolf von Nassau erzählt wird „sie funden ein altes Weib, dasselbe haben sie nackt ausgezogen, mit Wagenpech beschmiert und in einem aufgeschnittenen Federbett umgewälzt, darnach in einem Strick als einen Bären oder Wunderthier durchs Lager und sonsten geführt; da sie bei Nacht abgeholt und wieder zurecht bracht worden".<br><br><br> Die Verkleidung des Mädchens in einen Vogel scheint mit der uralten Sitte sich in Thiere umzugestalten, Zusammenhang zu haben. Wir haben diese zwar auch deutsch gehört und in der ersten Ausgabe Nr. 62 mitgetheilt, aber da sie von Perraults la barbe bleue nur durch einiges Fehlende und einen besondern Umstand abwich, das Französische auch an dem Ort, wo wir sie hörten, bekannt sein konnte, so haben wir sie im Zweifel nicht wieder aufgenommen. Diese Ruhezeit ermöglicht es dem Fett in den Eiern, den Geschmack der schwarzen Trüffel einzufangen. Das Aroma und der Geschmack der schwarzen Trüffeln sind stärker als der eher zarter Geschmack von weißen Trüffeln. Uebrigens ist die Gruppe bei Pinturicchio viel lebendiger als in der Studie Raffael’s. Als er heim kommt, jammern die Schwestern, dennoch kann er der Lust nicht widerstehen und tauscht den andern Tag noch einen Hund, der Greifan heißt, und am dritten Tag den letzten, Namens Bricheisenundstahl, gegen die Ziegen ein. Ob als Aperitif oder zur Verfeinerung eines Gerichts, die schwarze Trüffel kann auf vielfältige Weise nach Lust und Laune genossen werden. Ein sechster lag bei einem Schlafenden und wurde, als dieser etwas stark athmete, zum Fenster hinaus getrieben. Er läßt sich in das Ohr eines Pferdes setzen und dieses für ein redendes Pferd ausgeben, dann rettet er sich, indem er in einen löcherigen Käs springt und damit zum Fenster hinausgeworfen wird.<br><br><br> " indem er ganz berußt aus der Ofenröhr auf die Ofenbank hüpft und ruft „da bin ich! Von Philytas, einem Dichter aus Cos, wurde erzählt er habe Blei in den Sohlen getragen, um nicht vom Winde weggeweht zu werden: von Archestratus, als er von den Feinden gefangen und auf eine Wage gelegt worden, habe er nur so viel als ein Obolus gewogen; vergl. Kein Wunder, ist sie doch wunderbar vielfältig und lässt sich gekocht oder gebraten, als Gratin oder Stampf servieren. Als sie aus der Höhle herausgeht, begegnen ihr Füchse, die fragen „geputzter Vogel, wo kommst du her? Fitfuglar Schwimmvögel; sie sah weiß aus wie ein Schwan. Daher sind die Erträge aus dem Trüffelanbau nach wie vor unvorhersehbar und können sich für die Landwirte als riskante Investition erweisen. Als sie sich dafür rächen will und Rosendornen in ihre Stube streut, in die er treten soll, so merkt er es, liest sie auf und legt sie ihr ins Bett.<br>
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<br> Auch die von Markenhersteller Meggle enthält nur den günstigen Sommertrüffel. Sommertrüffel haben eine ganz andere Textur, einen anderen Geschmack und ein anderes Aroma als ihre gefragten Verwandten. Auch soll ja Dosso das Porträt des Correggio gemalt haben. Eins derselben befand sich ehedem in der Galerie Costabili zu Ferrara und ist gegenwärtig im Besitze meines Freundes des Herrn Doct. Die Mehrzahl derselben gehört ebenfalls zu den hundert Bildern, welche von Modena nach Dresden gebracht wurden. Bianchi dürfte schwerlich vor dem Jahre 1480 nach Modena übergesiedelt sein. Sein Lehrer soll Francesco Bianchi aus Ferrara, ein in Modena ansäßiger Schüler des Cosimo Tura, gewesen sein, eine Annahme, welche alle Wahrscheinlichkeit für sich hat. Man behauptet seit länger Zeit, daß Lotto nicht nur Schüler Leonardo’s da Vinci gewesen, sondern daß er sich auch die Werke des Correggio zum Muster genommen und diesen Meister ebenfalls nachzuahmen sich angelegen sein ließ. Später, etwa zwischen 1540 und 1550, kopirte er mehrere Gemälde des Correggio, und von diesen Kopien und Imitationen nach Antonio Allegri brachte er manche im Jahre 1550 mit nach Rom, wo er sie dem Vasari zeigte. Um diesen Meister richtig kennen zu lernen, muß man nach Italien gehen, wo man, zumal in Ferrara, seiner Vaterstadt, gar manches größere und kleinere Werk von ihm, allerdings meistens unter anderen Namen, vorfindet; so, um einige Beispiele anzuführen, gehören meiner Ansicht nach ihm die schönen Fresken an der Decke eines Saales im Hause Calcagnini-Estense zu Ferrara; diese Wandmalereien wurden vom verstorbenen N. Cittadella, welcher denselben ein besonderes Schriftchen widmete, fälschlich dem Garofalo zugeschrieben.<br><br><br> Allerdings sollte diese stets im Kühlschrank gelagert werden, um eine Haltbarkeit von rund 10 bis 12 zur erzielen. 79) kam nach Dresden als Werk des Dosso, wurde aber hier umgetauft, um dubitative dem Francesco Penni, il Fattore genannt, zugeschrieben zu werden, wahrscheinlich nur in Anbetracht der Komposition, welche ganz und gar die Raffaelische des nämlichen Gegenstandes ist. Sie dürfen aber nicht geerntet werden, da sie unter Naturschutz stehen. Das erstere der ebengenannten Bilder wird zwar noch immer im Kataloge jener Sammlung dem Mantegna zugeschrieben, wie es auch vom Marchese P. Selvatico (Commentar zum Leben des Mantegna in der Le Monnier-Ausgabe des Vasari) als Werk des Paduaners erklärt worden war, doch aber haben schon die Herren Cr. Ein anderes größeres und sehr schönes, leider aber durch moderne Restauration etwas entstelltes Madonnenbild mit Heiligen von Ercole Grandi junior besitzt auch der Marchese Strozzi zu Ferrara. Im Hause Strozzi trägt es noch immer den falschen Namen des Lorenzo Costa, unter dem es vom Kloster S. Cristoforo degli Esposti dahin kam, und unter welchem Namen es ebenfalls von den Herren Cr. Kopie von irgend einem untergeordneten Maler aus der Schule des Correggio zu sein, das andere habe ich oben bereits dem Dosso vindicirt.<br><br><br> Aus all dem Gesagten ergiebt sich, daß der Maler Ercole Roberti bis jetzt noch sehr ungenügend bekannt ist. Gewiß nicht. Ehe man einem jungen Maler eine so bedeutende Bestellung geben konnte, mußte man doch überzeugende Proben seines Könnens vor Augen gehabt haben, obwohl in jenen für die Kunst so glücklichen Zeiten die Künstler gewöhnlich schon in ihrem fünfzehnten oder sechzehnten Jahre die Technik vollkommen erlernt hatten. Und nun betrachten wir uns die Werke des Antonio Allegri, il Correggio genannt, dessen Bilder eine der Hauptzierden dieser Sammlung bilden, und denen die Dresdner Galerie viel von ihrem Weltruf zu danken hat. Das Bild kam von Modena als Werk des Girolamo Bedolo, auch Girolamo Mazzola genannt, Vetter des Francesco Mazzola, und behielt die unechte Bezeichnung auch in Deutschland bei. Ercole Roberti zugemuthet wird, während es mir als ein höchst charakteristisches Jugendwerk des Francesco Bianchi von Ferrara, eines Altersgenossen des Ercole Roberti, erscheint. Dann können wir es auch als wahrscheinlich hinstellen, daß der talentvolle Zögling von Correggio, welcher um 1507 oder 8 seine Lehrzeit bei Bianchi vollendet haben dürfte, von diesem ins Atelier seines Freundes Francia zur Vollendung seiner Studien geschickt worden sei. Dieses Bild könnte vielleicht Battista Dosso gemalt haben.<br><br><br> No. 137. „Judith mit dem Haupte des Holophernes" Wir haben hier ein Bild von Dosso unter dem Einflusse von Parmeggianino. In der That nähert sich Grandi in diesem Bilde gar sehr seinem Lehrer Costa, so daß es schon ein mit der ferraresischen Schule sehr vertrautes Auge erfordert, um darin den Geist und die Hand des Schülers zu erkennen. Stellt man diese Venus, welche das Prototyp dieser Art Liebesbilder für die Venezianische Schule wurde, neben die berühmten Venusbilder Tizian’s oder neben seine Danaegestalten, so wird man leicht erkennen, um wie viel an Feinheit des Gefühls, an Adel der Auffassung Giorgione alle seine Nachahmer überragt. Sie beruht auf einer oberflächlichen Auffassung der Entwicklung der Malerei in Italien. Unter anderen bemalte er als Gehilfe Dosso’s mehrere Säle im „Belvedere", einem Lustschlosse auf einer kleinen Insel in der Nähe Ferrara’s. Die Inschrift beruht wahrscheinlich auf einer Tradition, die dieses Werk dem Herkules Grandi zuschrieb; nur hat derjenige Besitzer des Bildes, welcher den Namen darauf setzen ließ, den ältern Grandi, den Ercole Roberti, mit dem jüngern verwechselt, da im Jahre 1531 der erstere schon seit etwa zwanzig Jahren todt war. Die „Pietà" in der Brera zu Mailand ist ältern Ursprungs als diese. In die nämliche Epoche möchte ich sodann ein anderes kleines Madonnenbild setzen, welches früher in der Ambrosiana, jetzt aber im Museo municipale von Mailand aufgestellt ist.<br>

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Auch die von Markenhersteller Meggle enthält nur den günstigen Sommertrüffel. Sommertrüffel haben eine ganz andere Textur, einen anderen Geschmack und ein anderes Aroma als ihre gefragten Verwandten. Auch soll ja Dosso das Porträt des Correggio gemalt haben. Eins derselben befand sich ehedem in der Galerie Costabili zu Ferrara und ist gegenwärtig im Besitze meines Freundes des Herrn Doct. Die Mehrzahl derselben gehört ebenfalls zu den hundert Bildern, welche von Modena nach Dresden gebracht wurden. Bianchi dürfte schwerlich vor dem Jahre 1480 nach Modena übergesiedelt sein. Sein Lehrer soll Francesco Bianchi aus Ferrara, ein in Modena ansäßiger Schüler des Cosimo Tura, gewesen sein, eine Annahme, welche alle Wahrscheinlichkeit für sich hat. Man behauptet seit länger Zeit, daß Lotto nicht nur Schüler Leonardo’s da Vinci gewesen, sondern daß er sich auch die Werke des Correggio zum Muster genommen und diesen Meister ebenfalls nachzuahmen sich angelegen sein ließ. Später, etwa zwischen 1540 und 1550, kopirte er mehrere Gemälde des Correggio, und von diesen Kopien und Imitationen nach Antonio Allegri brachte er manche im Jahre 1550 mit nach Rom, wo er sie dem Vasari zeigte. Um diesen Meister richtig kennen zu lernen, muß man nach Italien gehen, wo man, zumal in Ferrara, seiner Vaterstadt, gar manches größere und kleinere Werk von ihm, allerdings meistens unter anderen Namen, vorfindet; so, um einige Beispiele anzuführen, gehören meiner Ansicht nach ihm die schönen Fresken an der Decke eines Saales im Hause Calcagnini-Estense zu Ferrara; diese Wandmalereien wurden vom verstorbenen N. Cittadella, welcher denselben ein besonderes Schriftchen widmete, fälschlich dem Garofalo zugeschrieben.


Allerdings sollte diese stets im Kühlschrank gelagert werden, um eine Haltbarkeit von rund 10 bis 12 zur erzielen. 79) kam nach Dresden als Werk des Dosso, wurde aber hier umgetauft, um dubitative dem Francesco Penni, il Fattore genannt, zugeschrieben zu werden, wahrscheinlich nur in Anbetracht der Komposition, welche ganz und gar die Raffaelische des nämlichen Gegenstandes ist. Sie dürfen aber nicht geerntet werden, da sie unter Naturschutz stehen. Das erstere der ebengenannten Bilder wird zwar noch immer im Kataloge jener Sammlung dem Mantegna zugeschrieben, wie es auch vom Marchese P. Selvatico (Commentar zum Leben des Mantegna in der Le Monnier-Ausgabe des Vasari) als Werk des Paduaners erklärt worden war, doch aber haben schon die Herren Cr. Ein anderes größeres und sehr schönes, leider aber durch moderne Restauration etwas entstelltes Madonnenbild mit Heiligen von Ercole Grandi junior besitzt auch der Marchese Strozzi zu Ferrara. Im Hause Strozzi trägt es noch immer den falschen Namen des Lorenzo Costa, unter dem es vom Kloster S. Cristoforo degli Esposti dahin kam, und unter welchem Namen es ebenfalls von den Herren Cr. Kopie von irgend einem untergeordneten Maler aus der Schule des Correggio zu sein, das andere habe ich oben bereits dem Dosso vindicirt.


Aus all dem Gesagten ergiebt sich, daß der Maler Ercole Roberti bis jetzt noch sehr ungenügend bekannt ist. Gewiß nicht. Ehe man einem jungen Maler eine so bedeutende Bestellung geben konnte, mußte man doch überzeugende Proben seines Könnens vor Augen gehabt haben, obwohl in jenen für die Kunst so glücklichen Zeiten die Künstler gewöhnlich schon in ihrem fünfzehnten oder sechzehnten Jahre die Technik vollkommen erlernt hatten. Und nun betrachten wir uns die Werke des Antonio Allegri, il Correggio genannt, dessen Bilder eine der Hauptzierden dieser Sammlung bilden, und denen die Dresdner Galerie viel von ihrem Weltruf zu danken hat. Das Bild kam von Modena als Werk des Girolamo Bedolo, auch Girolamo Mazzola genannt, Vetter des Francesco Mazzola, und behielt die unechte Bezeichnung auch in Deutschland bei. Ercole Roberti zugemuthet wird, während es mir als ein höchst charakteristisches Jugendwerk des Francesco Bianchi von Ferrara, eines Altersgenossen des Ercole Roberti, erscheint. Dann können wir es auch als wahrscheinlich hinstellen, daß der talentvolle Zögling von Correggio, welcher um 1507 oder 8 seine Lehrzeit bei Bianchi vollendet haben dürfte, von diesem ins Atelier seines Freundes Francia zur Vollendung seiner Studien geschickt worden sei. Dieses Bild könnte vielleicht Battista Dosso gemalt haben.


No. 137. „Judith mit dem Haupte des Holophernes" Wir haben hier ein Bild von Dosso unter dem Einflusse von Parmeggianino. In der That nähert sich Grandi in diesem Bilde gar sehr seinem Lehrer Costa, so daß es schon ein mit der ferraresischen Schule sehr vertrautes Auge erfordert, um darin den Geist und die Hand des Schülers zu erkennen. Stellt man diese Venus, welche das Prototyp dieser Art Liebesbilder für die Venezianische Schule wurde, neben die berühmten Venusbilder Tizian’s oder neben seine Danaegestalten, so wird man leicht erkennen, um wie viel an Feinheit des Gefühls, an Adel der Auffassung Giorgione alle seine Nachahmer überragt. Sie beruht auf einer oberflächlichen Auffassung der Entwicklung der Malerei in Italien. Unter anderen bemalte er als Gehilfe Dosso’s mehrere Säle im „Belvedere", einem Lustschlosse auf einer kleinen Insel in der Nähe Ferrara’s. Die Inschrift beruht wahrscheinlich auf einer Tradition, die dieses Werk dem Herkules Grandi zuschrieb; nur hat derjenige Besitzer des Bildes, welcher den Namen darauf setzen ließ, den ältern Grandi, den Ercole Roberti, mit dem jüngern verwechselt, da im Jahre 1531 der erstere schon seit etwa zwanzig Jahren todt war. Die „Pietà" in der Brera zu Mailand ist ältern Ursprungs als diese. In die nämliche Epoche möchte ich sodann ein anderes kleines Madonnenbild setzen, welches früher in der Ambrosiana, jetzt aber im Museo municipale von Mailand aufgestellt ist.