↑ Wolf Uecker: Trüffel En Vogue: Perbedaan revisi

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<br> So können Sie je nach Bedarf kleinere Mengen verwenden, ohne die gesamte Trüffel auftauen zu müssen. Trüffel aus Italien sind eine köstliche Delikatesse. Die Ursprünge der schwarzen Trüffel sind zwischen Frankreich und Italien aufgeteilt. In extremen Fällen kommt es sogar vor, dass Betrüger weiße Trüffeln chemisch schwarz färben oder bei echten, aber minderwertigen schwarzen Trüffeln Wurmlöcher mit Erde nachträglich „verschönern". Der Tuber melanosporum riecht nach trockenem Pilz, Erde und Moschus. Die Sommer-Trüffel (Tuber aestivum) kann ebenfalls mit der Winter-Trüffel verwechselt werden. Das Halbrund (No. 1203) mit Gottvater inmitten mehrerer Reihen musicirender und anbetender Engel dagegen muß ihm abgesprochen werden; dieß Gemälde gehört augenscheinlich einer viel späteren Zeit an und darf nur als Kopie nach Fra Angelico betrachtet werden. Daß diese zwei Heiligen aber, wie die obgenannten Kunsthistoriker behaupten, dem Cesare Magni einem Schüler und Nachahmer Sacchi’s, zugeschrieben werden müssen, wage ich nicht zu behaupten. 277.) Hier mag vielleicht eine Verwechslung mit Cesare da Sesto, von dem allerdings, nach meiner Ansicht, Andrea da Salerno abhängig ist, stattgefunden haben. Allein, wird man vielleicht mir in’s Wort fallen, wie könnt Ihr nur annehmen, daß ein Genie, wie Raffael, von einem so mittelmäßigen Maler, wie Timoteo Viti gewesen zu sein scheint - nach seinen Bildern in der Berliner Galerie und nach dem malenden h. Lucas in der Akademie von Rom wenigstens zu schließen - beeinflußt worden sei, während es uns doch viel einleuchtender ist, daß auch Timoteo, gleich allen andern Künstlern, die das Glück hatten, Raffael sich zu nähern, von dessen Geiste bezaubert, nach der Raffael’schen Manier die seine modifizirt habe?<br><br><br> 310, der Breragalerie zu Mailand, das älteste das mir von A. Solari bekannt ist, dürfte auch auf den Einfluß des Bartolommeo Suardi, Bramantino genannt, schließen lassen. Von Bernardo Luini, aus dem Flecken Luinò oder Lovino am Lago maggiore stammend, Schüler des Ambrogio da Fossano, Borgognone genannt, und in einer gewissen Epoche Nachahmer Leonardo’s, besitzt diese Galerie, wenn wir dem Kataloge trauen sollen, erstens ein echtes, zweitens ein verdächtiges Bild, und drittens eine Kopie nach ihm. Maria, dem Kinde und dem kleinen Johannes; seiner Schule, und nicht ihm selbst muß dagegen das andere kleine Rundbild mit der Madonna, dem Kinde und Engeln (No. Schon eine kleine Prise Trüffelpulver verleiht jedem Gericht eine luxuriöse Note. Nun kommt die kleine „Kreuzigung", No. Ein Bild in jener Galerie stellt „Christi Auferstehung" dar, mit einem landschaftlichen Hintergrunde, und ist bezeichnet: ANTONIVS PALMA. Es hängt im Cabinet 20 und stellt die h. Familie dar, (1194). Der Name „de’ Tizzoni", einer altadeligen Familie von Vercelli, wurde zuweilen aus Eitelkeit auch auf Bazzi übertragen, obwohl Giovanantonio in keinem Verwandtschaftsverhältnisse zu jener Familie stand. Die von Herr Dr. Marggraff zugestandene Kopie nach Luini ist im Cabinet 20 aufgestellt, No.<br><br><br> Herr Hübner hegt starken Zweifel an der Echtheit dieses Tizianischen Gemäldes; in der That hat dasselbe sehr gelitten und die Lasuren darauf sind fast ganz verschwunden. Ich begreife ganz wohl, daß einem Manne, der von der Künstlergestalt des Leonardo da Vinci sich solche Begriffe macht, wie Herr Professor Marggraff, dieses Madonnenbild als aus der Schule des florent. Vom Jahre 1499 besitzt die Sammlung des Herrn Poldi-Pezzoli zu Mailand zwei Täfelchen mit dem Täufer und der heil. Es ist dieß das männliche Bildniß, von vorn gesehen, welches unter dem Namen des Leonardo da Vinci in der Gemäldesammlung des Herzogs Scotti zu Mailand aufgestellt ist. Eine ähnliche vlämische Arbeit, aber besser erhalten, befindet sich in der Doria-Galerie zu Rom, wenn ich nicht irre dort unter dem Namen des Leonardo da Vinci. Jeder Kunstfreund muß gegen solche Profanationen großer Namen mit aller Energie protestiren. Ernster - und in der That wirklich ernst - war für ihn der Kummer, den ihm später, zur Pariser Zeit, sein großer schöner Neufundländer bereitete. Und in der That erinnert sowohl die Modellirung der Köpfe wie auch die Form der Hände in den Jugendwerken des Fra Filippo durchaus an Masaccio.<br><br><br> Chaumont sendete ihm daher statt des Leonardo den Andreas Solari, welchen er nach dem Florentiner für den besten damals im Mailändischen lebenden Meister zu halten berechtigt war. Allein Leonardo war dazumal so sehr von fortificatorischen und hydraulischen Arbeiten im Mailändischen in Anspruch genommen, daß er nicht einmal die Zeit finden konnte, für den König Ludwig ein Madonnenbild auszuführen. Man vergleiche es mit der Skulptur des Lorenzo von Mugiano, einem mittelmäßigen Bildhauer, der die ganze Figur König Ludwig’s in der Tracht eines römischen Imperator’s, wahrscheinlich im Auftrage Chaumont’s, in Stein darstellte. Vielleicht hat die Familie Tizzoni den Bazzi in seiner Jugend protegirt; denn der Vater des Sodoma war ein armer Mann, seines Handwerks Schuster; auch wurde Bazzi nicht im Jahre 1474, sondern 1477 geboren, noch war er Schüler des um sieben Jahre jüngern Girolamo Giovenone, sondern er machte seine erste Lehrzeit von 1490 bis 1497 beim Glasmaler Spanzotti von Vercelli durch. Siehe Notizie sulla vita e sulle opere dei principali architetti, scultori e pittori che fiorirono in Milano durante il regno dei Visconti e degli Sforza, raccolte ed esposte da Girolamo Calvi, Milano, tipografia Agnelli 1865 pag.<br>
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<br> Während diese Impfmethode essbare Trüffel erzeugt, die sie nicht von der Qualität von den wildgefunden Périgordtrüffeln unterscheiden. 418, als Werk des Pordenone angeführt, während die neuesten Kunsthistoriker, die Herren Cr. Auch Herr A. Baschet hat dies Bild als Werk Giorgione’s citirt und so auch die Herren Cr. Giorgione’s aus dem Atelier der Bonifazio in den Privatsammlungen hier ganz zu geschweigen. Aus den wenigen Werken von ihm, die auf uns gekommen sind, - alle seine Wandgemälde hat, wie schon bemerkt, die Seeluft aufgezehrt - leuchtet uns sein origineller, hochpoetischer Geist so hell entgegen, spricht seine einfache, unbefangene, feine Künstlernatur so frisch, so einnehmend zu uns, daß, wer ihn einmal verstanden, ihn nie wieder aus seinem Geiste verlieren wird. So ungefähr schildert ihn uns Vasari, und ich denke, daß sein Bildniß damit getroffen sei. Nun rathe ich meinen jungen Freunden, dieselben entweder aufzusuchen oder doch wenigstens Photographien davon sich zu verschaffen; denn einem Meister wie Giorgione sollte ein Kunstbeflissener täglich in’s Gesicht schauen, damit er den Geist und die Formen dieses feinsten aller Venezianer nach und nach ganz in sich aufnehme. Es ist dies das Bildniß eines jungen Mannes (No. 3. Die thronende Madonna mit den Heiligen Franciscus und Liberale in der Kirche von Castelfranco.<br><br><br> Cav. bestehen auch alle neueren Kunstforscher noch immer darauf, jenes Gemälde von Treviso als ein bewunderungswürdiges Werk des Giorgione zu bezeichnen - was wohl ein weiterer Beweis für die Richtigkeit meiner Behauptung ist, daß der große Maler von Castelfranco selbst von den größten Autoritäten in der Kunst noch sehr wenig recht verstanden und gekannt ist. Gewiß aber konnte der Anonymus an dieser Stelle nicht den „weltberühmten todten Christus" im Monte di Pietà von Treviso gemeint haben, wie Einige behaupteten, da ja in diesem letztern Bilde der todte Christus nicht nur von einem, sondern von drei oder vier Engeln gestützt wird. Cav., welche jene „Pietà" in Treviso dem Giorgione absprechen. Cav. den Giambellino in seiner herrlichen, so tief empfundenen Darstellung so gröblich verkennen konnten, thut uns aufrichtig leid, nicht nur für sie, indem sie dadurch einen hohen Kunstgenuß eingebüßt, sondern noch viel mehr für die Menge ihrer Schüler und Nachfolger, welche durch ihr Urtheil von der breiten Straße der Kunstwissenschaft ab und in ein Dorngestrüpp geführt werden, aus dem wieder sich zu befreien ihnen wohl viel Zeit und Mühe kosten wird.<br><br><br> Würde man es von der Maske, die es verdeckt, befreien, so dürfte hier wohl ein Jugendwerk Tizian’s zu Tage kommen. Leider ist dies schön gedachte Bild durch die Uebermalung sehr verdeckt, der halbbeschattete Kopf des Knaben, der ein Blatt Musik in der Hand hält, jedoch noch immer herrlich und durch und durch Giorgionesk, so daß ich es wage, ohne andere Dokumente zur Stütze meiner Ansicht zu besitzen, das Bild dem Giorgione zuzuschreiben. 6. Der leider sehr verdorbene, aber ganz echte „Johannesritter" in der Uffizigalerie zu Florenz (No. Weib des Palma vecchio an der nämlichen Wand, wie irdisch und aller innern Anmuth baar ist nicht die berühmte Venus mit Cupido des Tizian in der Tribüne der Uffizigalerie! Diese zwei höchst interessanten Jugendbilder des Meisters befinden sich in der Uffizigalerie zu Florenz (No. Sie erhalten Trüffel aus Italien, wenn Sie sich für diese Sommertrüffel entscheiden. Der Schüler hat wohl von seinem Meister gelernt, nicht aber umgekehrt; und Dürer scheint mir ganz recht zu haben, wenn er in einem Briefe von Venedig (1506) an seinen Freund Pirckheimer behauptet, Giovanni Bellini sei noch immer der größte Maler Venedig’s. Solche venezianische Gemälde kamen dann mit den ihnen vom del Sera oder auch von del Teglia (einem andern Bilderunterhändler des Großherzogs in Venedig) gegebenen Taufen nach Florenz, wo sie dieselbe Benennung bis auf unsere Tage beibehalten haben.<br><br><br> Es waren schöne, erlebnisreiche Tage mit vielen Besichtigungspunkten. Anderswo bezeichnet man Gemälde des Sebastian del Piombo, des Lorenzo Lotto oder des Dosso Dossi mit dem Namen des Barbarelli und dies auch noch im besten Falle, der Nachäffungen eines Domenico Caprioli oder gar eines Pietro Vecchia, die man dem Meister von Castelfranco in die Schuhe schiebt, gar nicht zu gedenken. Dieses Bild, sagt der Anonymus, wurde von Zorzi da Castelfranco begonnen und von Sebastiano veneziano (Seb. Derselbe hatte aller Wahrscheinlichkeit nach keine Kenntniß vom Manuscripte des Anonymus, führt aber ebenfalls diese „schlafende Venus" als Werk Giorgione’s an, und zwar noch immer als im Hause Marcello befindlich: una deliziosa Venere ignuda dormiente è in casa Marcella, ed a’ piedi è Cupido con augellino in mano che fù terminato da Tiziano; d. Cav. als Werk Giorgione’s anerkannt wurde. Privatbanken, als Einzelkaufleute tät. Uebrigens kann mir auch am Resultate dieser meiner zweiten Beweisführung viel weniger liegen als an dem der ersten. Die Flüssigkeit, die beim ersten Kochen entsteht, nennt man première cuisson bzw. première ébullition. Die Butter, worin man Backwerk kochen will, muß gereinigt sein; ist dies nicht geschehen, so wird dieselbe, wenn das zu Backende hineingelegt wird, schäumig und läuft über.<br>

Revisi terkini pada 10 November 2024 07.32


Während diese Impfmethode essbare Trüffel erzeugt, die sie nicht von der Qualität von den wildgefunden Périgordtrüffeln unterscheiden. 418, als Werk des Pordenone angeführt, während die neuesten Kunsthistoriker, die Herren Cr. Auch Herr A. Baschet hat dies Bild als Werk Giorgione’s citirt und so auch die Herren Cr. Giorgione’s aus dem Atelier der Bonifazio in den Privatsammlungen hier ganz zu geschweigen. Aus den wenigen Werken von ihm, die auf uns gekommen sind, - alle seine Wandgemälde hat, wie schon bemerkt, die Seeluft aufgezehrt - leuchtet uns sein origineller, hochpoetischer Geist so hell entgegen, spricht seine einfache, unbefangene, feine Künstlernatur so frisch, so einnehmend zu uns, daß, wer ihn einmal verstanden, ihn nie wieder aus seinem Geiste verlieren wird. So ungefähr schildert ihn uns Vasari, und ich denke, daß sein Bildniß damit getroffen sei. Nun rathe ich meinen jungen Freunden, dieselben entweder aufzusuchen oder doch wenigstens Photographien davon sich zu verschaffen; denn einem Meister wie Giorgione sollte ein Kunstbeflissener täglich in’s Gesicht schauen, damit er den Geist und die Formen dieses feinsten aller Venezianer nach und nach ganz in sich aufnehme. Es ist dies das Bildniß eines jungen Mannes (No. 3. Die thronende Madonna mit den Heiligen Franciscus und Liberale in der Kirche von Castelfranco.


Cav. bestehen auch alle neueren Kunstforscher noch immer darauf, jenes Gemälde von Treviso als ein bewunderungswürdiges Werk des Giorgione zu bezeichnen - was wohl ein weiterer Beweis für die Richtigkeit meiner Behauptung ist, daß der große Maler von Castelfranco selbst von den größten Autoritäten in der Kunst noch sehr wenig recht verstanden und gekannt ist. Gewiß aber konnte der Anonymus an dieser Stelle nicht den „weltberühmten todten Christus" im Monte di Pietà von Treviso gemeint haben, wie Einige behaupteten, da ja in diesem letztern Bilde der todte Christus nicht nur von einem, sondern von drei oder vier Engeln gestützt wird. Cav., welche jene „Pietà" in Treviso dem Giorgione absprechen. Cav. den Giambellino in seiner herrlichen, so tief empfundenen Darstellung so gröblich verkennen konnten, thut uns aufrichtig leid, nicht nur für sie, indem sie dadurch einen hohen Kunstgenuß eingebüßt, sondern noch viel mehr für die Menge ihrer Schüler und Nachfolger, welche durch ihr Urtheil von der breiten Straße der Kunstwissenschaft ab und in ein Dorngestrüpp geführt werden, aus dem wieder sich zu befreien ihnen wohl viel Zeit und Mühe kosten wird.


Würde man es von der Maske, die es verdeckt, befreien, so dürfte hier wohl ein Jugendwerk Tizian’s zu Tage kommen. Leider ist dies schön gedachte Bild durch die Uebermalung sehr verdeckt, der halbbeschattete Kopf des Knaben, der ein Blatt Musik in der Hand hält, jedoch noch immer herrlich und durch und durch Giorgionesk, so daß ich es wage, ohne andere Dokumente zur Stütze meiner Ansicht zu besitzen, das Bild dem Giorgione zuzuschreiben. 6. Der leider sehr verdorbene, aber ganz echte „Johannesritter" in der Uffizigalerie zu Florenz (No. Weib des Palma vecchio an der nämlichen Wand, wie irdisch und aller innern Anmuth baar ist nicht die berühmte Venus mit Cupido des Tizian in der Tribüne der Uffizigalerie! Diese zwei höchst interessanten Jugendbilder des Meisters befinden sich in der Uffizigalerie zu Florenz (No. Sie erhalten Trüffel aus Italien, wenn Sie sich für diese Sommertrüffel entscheiden. Der Schüler hat wohl von seinem Meister gelernt, nicht aber umgekehrt; und Dürer scheint mir ganz recht zu haben, wenn er in einem Briefe von Venedig (1506) an seinen Freund Pirckheimer behauptet, Giovanni Bellini sei noch immer der größte Maler Venedig’s. Solche venezianische Gemälde kamen dann mit den ihnen vom del Sera oder auch von del Teglia (einem andern Bilderunterhändler des Großherzogs in Venedig) gegebenen Taufen nach Florenz, wo sie dieselbe Benennung bis auf unsere Tage beibehalten haben.


Es waren schöne, erlebnisreiche Tage mit vielen Besichtigungspunkten. Anderswo bezeichnet man Gemälde des Sebastian del Piombo, des Lorenzo Lotto oder des Dosso Dossi mit dem Namen des Barbarelli und dies auch noch im besten Falle, der Nachäffungen eines Domenico Caprioli oder gar eines Pietro Vecchia, die man dem Meister von Castelfranco in die Schuhe schiebt, gar nicht zu gedenken. Dieses Bild, sagt der Anonymus, wurde von Zorzi da Castelfranco begonnen und von Sebastiano veneziano (Seb. Derselbe hatte aller Wahrscheinlichkeit nach keine Kenntniß vom Manuscripte des Anonymus, führt aber ebenfalls diese „schlafende Venus" als Werk Giorgione’s an, und zwar noch immer als im Hause Marcello befindlich: una deliziosa Venere ignuda dormiente è in casa Marcella, ed a’ piedi è Cupido con augellino in mano che fù terminato da Tiziano; d. Cav. als Werk Giorgione’s anerkannt wurde. Privatbanken, als Einzelkaufleute tät. Uebrigens kann mir auch am Resultate dieser meiner zweiten Beweisführung viel weniger liegen als an dem der ersten. Die Flüssigkeit, die beim ersten Kochen entsteht, nennt man première cuisson bzw. première ébullition. Die Butter, worin man Backwerk kochen will, muß gereinigt sein; ist dies nicht geschehen, so wird dieselbe, wenn das zu Backende hineingelegt wird, schäumig und läuft über.